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Schauspielensemble Iserlohn e. V.

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Start Archiv Theater für Erwachsene 2017 Die zwölf Geschworenen



Die zwölf Geschworenen

von
Reginald Rose
und
Horst Budjuhn

Regie: Matthias Hay

Eine Inszenierung des Schauspielensemble Iserlohn e. V

 

zur Dia-Show

Premiere:
17. November 2017
Weitere Aufführungen:
18., 19., 24., 25. und 26. November 2017
jeweils 20.00 Uhr
im Studio des Parktheaters Iserlohn



Zum Stück - Probenwochenende - Mitwirkende

Pressespiegel - Dia-Show

Zum Stück:
Nach einer sechstägigen Gerichtsverhandlung sollen zwölf Geschworene über das Schicksal eines neunzehnjährigen Jungen entscheiden, der seinen Vater kaltblütig mit einem Messer ermordet haben soll. Stimmen die Zwölf für „schuldig“, folgt das unausweichliche Todesurteil, bei „nicht schuldig“ ein Freispruch. Das Urteil der Geschworenen muss einstimmig ausfallen.
Der Fall scheint auf Grund der vorgetragenen Beweislage eindeutig, und die Geschworenen wollen sich nicht länger als nötig mit dem Fall beschäftigen, zumal ein Baseballspiel am Abend lockt. Bei der ersten Abstimmung wird dann auch nahezu einstimmig für „schuldig“ gestimmt. Die Geschworene Nr. 8 will nicht vorschnell urteilen und äußert Zweifel an den nicht ganz wasserdichten Zeugenaussagen. Dadurch beginnt ein erbitterter und spannungsgeladener verbaler Kampf zwischen den Laienrichtern. Die anfängliche Selbstsicherheit der Geschworenen beginnt zu bröckeln, psychische Belastungen und Vorurteile kommen zum Vorschein, die alles andere als eine objektive Betrachtung des Falles ermöglichten. Nach und nach kann Nr. 8 die Anderen umstimmen. ...
Mit seinem Gerichtsdrama führt Reginald Rose ein leidenschaftliches Plädoyer gegen menschliche Voreingenommenheit und leichtfertige Kategorisierung. Ihm gelingt ein subtiles Psychogramm, das auf einem authentischen Fall basiert, ursprünglich als Fernsehspiel konzipiert, 1957 als Kinofilm (u.a. mit Henry Fonda) umgesetzt und schließlich vom deutschen Drehbuchautor, Dramaturg und Übersetzer Horst Budjuhn für die Bühne realisiert wurde. Nach der Münchener Uraufführung war das Stück in der Spielzeit 1959/1960 das meistgespielte Schauspiel an deutschsprachigen Bühnen.
Da die Problematik des Stücks immer noch aktuell ist, zeigt das Schauspielensemble Iserlohn eine etwas modernisierte Fassung.


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Die Darsteller:

Nr. 1 (Obmann)

Ein Opportunist, der immer ausgleichen will, aber ängstlich darauf bedacht ist, seine vermeintliche Autorität nicht zu verlieren. Kein übermäßig heller Kopf. Er fühlt sich sehr „offiziell“. Spielt gern mit einer Lesebrille. Verwaltungsangestellter und in der Freizeit Assistenztrainer der lokalen College-Footballmannschaft.

Klaus Schotte

Nr. 2

Eine zaghafte junge Frau, der nichts so schwer fällt, als zu ihrer eigenen Meinung zu stehen. Sehr beeinflußbar, schließt sie sich gewöhnlich den Ansichten ihres Vorredners an. Bankangestellte.


Yara Eckstein

Nr. 3

Ein gewalttätiger, außerordentlich starrköpfiger Mann, bei dem Anzeichen von Sadismus unverkennbar sind. Humorlos und intolerant gegenüber der Meinung anderer. Er läßt nur seine eigene Meinung gelten und versucht sie selbstverständlich anderen aufzuzwingen. Inhaber eines Kurierdienstes.


Ingmar Temp

Nr. 4

Offensichtlich eine vermögende Frau, die sich durchsetzen kann. Eine geübte Rednerin, die sich im richtigen Moment in Szene zu setzen weiß. Sie fühlt sich über die anderen Geschworenen ein wenig erhaben, manchmal affektiert. Ihr einziges Interesse gilt den Tatsachen dieses Falles, und das Verhalten der anderen befremdet sie zusehends. Trägt als einzige Frau ständig eine Brille. Brokerin.

Karen Heese-Brenner

Nr. 5

Ein scheuer, belasteter junger Mann, der seine Verpflichtungen sehr ernst nimmt, aber Hemmungen hat sich zu äußern, wenn andere das Wort führen. Arbeitslos.

Dennis Treck

Nr. 6

Eine ungemein korrekte, jedoch etwas beschränkte Frau "Typ älteres Fräulein", die ihre Entscheidungen langsam und pedantisch vorbereitet. Sich selbst ein klares Urteil zu bilden ist recht anstrengend für sie. Sie muß scharf zuhören, verdauen und dann auswählen, was ihr von fremden Meinungen annehmbar erscheint. Hausfrau und ehrenamtlich karitativ tätig.

Uta Preuße

Nr. 7

Ein lauter, oberflächlicher, cleverer Zeitgenosse, der viel wichtigere Dinge zu tun hat, als in einem Geschworenenzimmer zu sitzen. Sein Temperament geht oft und rasch mit ihm durch und ebenso rasch ist er mit seiner Meinung fertig, die mehr auf Vorurteilen als auf Wissen und Überlegung basiert. Ein Kerl wie ein Baum, aber ein Feigling. Autoverkäufer.

Ralf Geyer

Nr. 8

Eine besonnene, ruhige Frau, die jede Frage und jeden Aspekt von allen Seiten betrachtet. Sie sucht nichts als die Wahrheit und will aus glühendem Herzen der Gerechtigkeit dienen. Dieser nach innen gekehrte Fanatismus wird von einem echten Mitgefühl überwacht. Architektin.

Felicitas Störmann

Nr. 9

Eine feine, abgeklärte ältere Dame, die das Leben schon eine Weile überrundet hat, und die nur noch darauf wartet endgültig auszuscheiden. Eine, die sich bis auf den Grund ihres Wesens durchschaut hat und den Tagen nachtrauert, wo auch sie die Chance gehabt hätte, mutig zu sein, ohne sich hinter ihren Jahren zu verstecken. Ihre gewählte Umgangssprache und ihre etwas altmodische Eleganz lassen darauf schließen, daß sie materiell abgesichert ist. Aber sie hat wohl niemanden, für den sie sorgen kann. Ehemalige Lehrerin und Witwe.

Dagmar Langner

Nr. 10

Ein verdrossener, bitterer Mann, der fast auf den ersten Blick Ablehnung herausfordert. Dabei ist er ein Heuchler, dem ein Menschenleben völlig gleichgültig ist, das eigene verkümmerte Ich ausgenommen. Er kommt aus dem Nichts und geht ins Nichts und ist sich dessen insgeheim bewußt. Stark verschnupft, putzt sich ständig die Nase. Schildermacher.

Wolfgang Ehrlich

Nr. 11

Emigrantin aus Osteuropa, spricht mit östlichem Akzent, was sie etwas befangen macht. Sie wirkt verschlossen und bescheiden ihren Mitmenschen gegenüber. Jedoch ist sie davon beseelt, Gerechtigkeit zu finden, nachdem sie selbst lange unter Ungerechtigkeit zu leiden hatte. Laborantin.

Alla Müller

Nr. 12

Ein aalglatter, kühler Rechner, dem seine Mitmenschen nur in der Terminologie von Statistiken, Kaufkraft und Umsatz geläufig sind. Ein Snob, was ihn aber nicht hindert, sich gelegentlich leutselig zu geben. Mitinhaber einer Werbeagentur.

Robin Arndt

Gerichtsdiener


Jürgen Messingfeld
Weitere Mitwirkende:
Regie Matthias Hay
Souffleuse Bettina Wells
Bühnenbild Matthias Hay
Bühnenbau und Ausstattung Volker Langner - Jason Brenner - Frank Stark - Martin Wells - Ingmar Temp - Robin Arndt - Karen Heese-Brenner - Mary Losch - Uta Preuße
Toneffekte Matthias Hay
Ton Volker Langner
Licht Jason Brenner
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Impressionen vom Probenwochenende:
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Pressestimmen:
Iserlohner Kreisanzeiger 17.11.2017
Ein Stück als Plädoyer gegen Leichtgläubigkeit und Vorurteile
Heute Abend erlebt das zeitlose Gerichtsdrama "Die zwölf Geschworenen" mit dem Schauspielensemble seine Premiere

Iserlohn. Mit eigens angefertigten Requisiten verwandelt das Schauspielensemble das Studio des Parktheaters zu einem amerikanischen Gerichtsberatungszimmer. Heute Abend um 20 Uhr feiert das Gerichtsdrama „Die zwölf Geschworenen" von Reginald Rose und Horst Budjuhn seine Premiere.
„Der Stoff basiert auf einem authentischen Fall und war als Fernehspiel konzipiert. 1957 wurde er als Kinofilm mit Stars wie Henry Fonda umgesetzt und schließlich vom deutschen Drehbuchautor, Dramaturgen und Übersetzer Horst Budjuhn für die Bühne realisiert", erklärt Matthais Hay, Regisseur des Schauspielensembles. „Nach der Münchener Uraufführung war das Stück in der Spielzeit 1959/1960 das meistgespielte Schauspiel an deutschsprachigen Bühnen. Es ist Anfang der 60er Jahre mit Mario Adorf verfilmt worden. Das Theaterstück wird weltweit viel gespielt. Sowohl das Stück als auch der Film haben mich fasziniert."

Zum Inhalt: Nach einer sechstägigen Gerichtsverhandlung sollen zwölf Geschworene über das Schicksal eines 19-jährigen jungen entscheiden, der unter Mordanklage steht. Stimmen die Zwölf für „schuldig", folgt das Todesurteil, bei „nicht schuldig" der rechtmäßige Freispruch.Das Stück ist ein leidenschaftliches Plädoyer gegen Leichtgläubigkeit und menschliche Voreingenommenheit sowie leichtfertige Kategorisierung. Die zeitlose Problematik zeigt das Schauspielensemble in einer modernisierten Fassung mit Männern und Frauen anstelle der nur männlichen Laienrichter in der Urfassung.
Wie er im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert, reizte Hay der psychologisch ausgefeilte Stoff über Schuld und Vorverurteilungen: „Das Interessante daran ist, wie man die unterschiedlichen Charaktere herausarbeiten kann. Es sitzen zwölf Charaktere am Tisch, die zu einem einstimmigen Urteil kommen müssen." Er freut sich über das glückliche Händchen bei der Besetzung aus den Reihen des Ensembles. In dem Kammerspiel erleben die Zuschauer die zwölf Akteure hautnah, denn der Gerichtsdiener schließt die zwölf Geschworenen in dem Beratungszimmer ein. „Das war eine Herausforderung für das Bühnenbild, denn das Beratungszimmer mit der beleuchteten Stadtansicht öffnet sich wie ein offenes U zum Publikum", erläutert Hay. Wir haben begabte Handwerker, die dafür sorgten, dass die Zuschauer auch die Mimik sehen können. Die bei den Mitwirkenden zutage tretenden Vorurteile und Vorverurteilungen sind aktuell." Das Schauspielensemble hat in den letzten Monaten zeitweise an zwei Stücken parallel im Studio, dem Jugendzentrum Karnacksweg und dem Vereinsheim in der Schulstraße geprobt. Cornelia Merkel

Iserlohner Kreisanzeiger 21.11.2017
Nummer Acht lässt die Fetzen fliegen
Schauspielensemble feiert starke Premiere mit den "Zwölf Geschworenen"

Iserlohn. Tische stehen im Halbkreis. Vor ihnen zwölf Stühle. In der einen Ecke steht ein Garderobenständer, in der anderen ein Ventilator und ein kleiner Tisch mit Wasserkrügen und Bechern. An der Wand hängt ein Schild mit der Aufschrift: „The great seal of the state of New York". Das Studio im Parktheater hat sich zum Beratungszimmer des New Yorker Gerichts verwandelt. Das Schauspielensemble Iserlohn feiert Premiere mit dem Stück „Die zwölf Geschworenen" von Reginald Rose und Horst Budjuhn.
Wer ein bewegungsloses Stück erwartet, bei dem die Schauspieler nur auf ihren Stühlen sitzen und sich mit Argumenten bewerfen, irrt sich. In diesem Stück knallen Türen, fliegen Stühle, werden Becher geworfen und es entstehen körperliche Auseinandersetzungen. Nur sehr selten sitzt jemand still.
Zwölf Geschworene sollen nach sechs Tagen Verhandlung darüber entscheiden, ob ein 19-jähriger junge seinen Vater erstochen hat. Alle Indizien, die im Verfahren vorgetragen worden sind, sprechen dafür. Die Geschworene Nummer acht jedoch zweifelt an der Eindeutigkeit der Indizien. Kritisch stellt sie in den Raum: „Haben wir ein Monopol auf die Wahrheit?", und „Sind bestimmte Gesellschaftsschichten anfälliger für Verbrechen als andere?"
Eine Querulantin sorgt für Krawall - und Umdenken
Diese und ähnliche Fragen diskutieren die Teilnehmer der Jury heftig. Zunächst hat keiner der anderen elf Geschworenen Verständnis für ihre Zweifel. Die Kollegin mit der Nummer acht steht mit ihrer Ansicht allein, die übrigen haben bei der ersten Abstimmung für schuldig votiert. Da aber in den USA nur eine einstimmige Entscheidung rechtskräftig ist, sind die Anwesenden gezwungen, sich erneut mit dem Fall auseinanderzusetzen. Dabei prallen Meinungen so hart aufeinander, dass es zeitweise zu Beleidigungen, Geschrei und Gewaltandrohungen kommt. Schnell wird auch klar, dass jeder durch seine ganz persönlichen Umstände bei der Entscheidungsfindung beeinflusst wird und nicht objektiv ist. Trotzdem gelingt es Nummer acht Stück für Stück, auch bei den anderen begründete Zweifel zu wecken, indem sie Zeugenaussagen und den möglichen Tathergang gemeinsam nochmal durchsprechen. Bei diesem nervenaufreibenden Stoff und der starken schauspielerischen Leistung, lohnt es sich, das Stück auch nochmal am 24., 25. oder 26. November im Studio des Parktheaters zu sehen. Melina Seiler

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Iserlohn. Mit eigens angefertigten Re­quisiten verwandelt das Schauspiel­ensemble das Studio des Parkthea­ters zu einem amerikanischen Ge­richtsberatungszimmer. Heute Abend um 20 Uhr feiert das Ge­richtsdrama „Die zwölf Geschwore­nen" von Reginald Rose und Horst Budjuhn seine Premiere.

„Der Stoff basiert auf einem au­thentischen Fall und war als Fern­sehspiel konzipiert. 1957 wurde er als Kinofilm mit Stars wie Henry Fonda umgesetzt und schließlich vom deutschen Drehbuchautor, Dramaturgen und Übersetzer Horst Budjuhn für die Bühne realisiert", erklärt Matthais Hay, Regisseur des Schauspielensembles. „Nach der Münchener Uraufführung war das Stück in der Spielzeit 1959/1960 das meistgespielte Schauspiel an deutschsprachigen Bühnen. Es ist Anfang der 60er Jahre mit Mario Adorf verfilmt worden. Das Theater­stück wird weltweit viel gespielt. So­wohl das Stück als auch der Film ha­ben mich fasziniert."

Zum Inhalt: Nach einer sechstägi­gen Gerichtsverhandlung sollen zwölf Geschworene über das Schicksal eines 19-jährigen jungen entscheiden, der unter Mordanklage steht. Stimmen die Zwölf für „schul­dig", folgt das Todesurteil, bei „nicht schuldig" der rechtmäßige Frei­spruch.

Das Stück ist ein leidenschaftli­ches Plädoyer gegen Leichtgläubig­keit und menschliche Voreingenom­menheit sowie leichtfertige Katego­risierung. Die zeitlose Problematik zeigt das Schauspielensemble in einer modernisierten Fassung mit Männern und Frauen anstelle der nur männlichen Laienrichter in der Urfassung.

Wie er im Gespräch mit unserer Zeitung erläutert, reizte Hay der psy­chologisch ausgefeilte Stoff über Schuld und Vorverurteilungen: „Das Interessante daran ist, wie man die unterschiedlichen Charaktere he­rausarbeiten kann. Es sitzen zwölf Charaktere am Tisch, die zu einem einstimmigen Urteil kommen müs­sen." Er freut sich über das glückli­che Händchen bei der Besetzung aus den Reihen des Ensembles. In dem Kammerspiel erleben die Zuschauer die zwölf Akteure hautnah, denn der Gerichtsdiener schließt die zwölf Geschworenen in dem Bera­tungszimmer ein. „Das war eine He­rausforderung für das Bühnenbild, denn das Beratungszimmer mit der beleuchteten Stadtansicht öffnet sich wie ein offenes U zum Publi­kum", erläutert Hay. Wir haben be­gabte Handwerker, die dafür sorg­ten, dass die Zuschauer auch die Mi­mik sehen können. Die bei den Mit­wirkenden zutage tretenden Vor­urteile und Vorverurteilungen sind aktuell." Das Schauspielensemble hat in den letzten Monaten zeitweise an zwei Stücken parallel im Studio, dem Jugendzentrum Karnacksweg und dem Vereinsheim in der Schul­straße geprobt.

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